Fachpublikation "Elite Report"

WELCHE INVESTMENTPRODUKTE SIND FÜR KOMMUNEN BESONDERS TRANSPARENT?

Kommunen setzen auch Publikumsfonds in der Kapitalanlage ein. Diese Fonds jedoch sollten bestimmte Ausstattungsmerkmale wie etwa den Transparenzbericht aufweisen. Hintergrund ist hier die Vorgabe, regelmäßige Überwachung und Kontrolle in den Prozess der Kapitalanlage zu implementieren. Einige Fonds wurden bereits mit dem Transparenzbericht ausgestattet, lesen Sie hier, was diese Produkte gemeinsam haben.

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DIE ELITE DER KOMMUNALEN VERMÖGENSVERWALTER – DIE AUSGEZEICHNETEN HÄUSER

Die Elite der kommunalen Vermögensverwalter ist ein illustrer Kreis. Dieser schafft es, die besondere Gemengelage von Kommunen prozessual in der Geldanlage zu erfassen und Kommunen sachgerecht darin zu unterstützen, ihr Kapital zu verwalten und Ausgabenvorgaben nachkommen zu können. Welche Verwalter zu diesem Zirkel gehören und was sie en detail auszeichnet, das beleuchtet die nachfolgende Analyse.

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VOR DEN ERFOLG HABEN DIE GÖTTER DEN SCHWEISS GESETZT

Die nachfolgende Studie stellt Forderungen dahingehend auf, kommunale Vermögensverwaltung auf qualitativer Ebene zu verbessern. Ausgewertet wurden vertrauliche Ergebnisse der Kapitalanlage einzelner Kommunen genauso wie Besprechungen und ein ausführlicher Fragebogen. Das übergreifende Ergebnis überrascht: Es gibt Kämmerer, die verantwortungsvoller mit dem Geld der Bürger umgehen als andere, und auch zahlreiche Vermögensmanager haben sich um die kommunale Geldanlage verdient gemacht.

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FAHRPLAN FÜR MEHR QUALITÄT UND SICHERHEIT

Kommunen müssen die Finanzierung von Beamtenpensionen sicherstellen. Ein Lösungsweg hier dürfte der Beamten-Pensionfonds sein. Ein systematischer Aufbau ist hier ein entscheidendes Erfolgskriterium, es gilt, einen belastbaren Rahmen zu setzen. In welche Phasen sich dieser Prozess gliedern lässt, zeichnet der nachfolgende Beitrag nach. Ebenso die Frage, inwiefern ein externes Reporting wie etwa der Transparenzbericht hierbei unterstützt.

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ROADMAP ZUM GEMEINWOHL

Wer eine gute Landkarte hat, dürfte in den meisten Fällen sicher zum Ziel gelangen. Übertragen auf die Kapitalanlage heißt dies, das Präzision in Kombination mit Können viel bewirken kann, insbesondere im Umgang mit öffentlichen Geldern. Präzision im Reporting und Controlling sowie Können in der Vermögensverwaltung sind exakt jene Bestandteile, die es zusammenzufügen gilt. Lesen Sie, wie solch eine Road Map aussehen könnte.

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DAS INVESTMENTGESETZ SCHAFFT NUR RAHMENBEDINGUNGEN - DER TRANZPARENZBERICHT LIEFERT INFORMATIONEN UND SCHÄRFT DAS BEWUSSTSEIN FÜR RISIKEN

Während das Investmentgesetz lediglich Rahmenbedingungen setzt, weiß der Transparenzbericht Informationen zu einem Publikumsfonds zu liefern. Dadurch, und das ist eine neue Qualität in der Berichterstattung rund um Fonds, wird das Bewusstsein für Risiken geschärft, was unter anderem für Kommunen einen enormen Nutzenbeitrag bedeutet. Immerhin verwalten sie quasi treuhänderisch das Geld ihrer Bürger. Wie genau der Transparenzbericht auch kommunale Anleger „erhellt“, erfahren Sie hier.

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WIE ES DRINNEN AUSSIEHT GEHT ALLE ETWAS AN

Die IDR Prüfungsleitlinie unterstützt Kommunen und ihre Vermögensverwalter gleichermaßen dabei, die kommunale Geldanlage besser zu prüfen. Hierbei besteht eine zentrale Aufgabe darin, die Rechts- und Ordnungsmäßigkeit der Bewirtschaftung des Haushalts zu gewährleisten. Alexander Etterer kennt die Ziele dessen und skizziert in seinem Beitrag unter anderem auch den Fragenkatalog zur Prüfung kommunaler Geldanlagen.

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HAUSHALTSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN ZUR KOMMUNALEN KAPITALANLAGE

Die Kapitalanlage von Kommunen unterliegt in den vergangenen Jahren einem zunehmenden Veränderungsdruck. Niedrige Zinsen einerseits und wachsende Anforderungen anderseits erfordern im Bereich der Vermögensverwaltung ein neues Maß an Professionalität. Was das bedeutet und welche Rolle die kommunalen Runderlasse dabei spielen, erklärt die folgende ausführliche Analyse.

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